Gesichtsmasagen bieten viele Vorteile, jedoch gibt es bestimmte Kontraindikationen, die dafür sorgen können, dass sie nicht für jeden geeignet sind. Hier sind die häufigsten Kontraindikationen für Gesichtsmasagen:
1.Entzündliche, infektiöse und allergische Hauterkrankungen:
Entzündungen
Allergische und infektiöse Hautkrankheiten
Dermatosen
Venenentzündungen, frisch gebildete Blutgerinnsel
Eitrige Mandelentzündungen
Zahnextraktionen und eitrige periorale Veränderungen
2.Systemische Erkrankungen und schwere gesundheitliche Zustände:
Krebserkrankungen und der Zustand nach ihrer operativen Entfernung
Knoten in den Lymphknoten
Fortgeschrittene Arteriosklerose
Hohe Fieber
Starke Schilddrüsenüberfunktion
Hoher Blutdruck
Epilepsie
3.Verletzungen, Wunden und Hautschäden:
Posttraumatische Blutungen
Wunden und Hautverletzungen
Unterbrechung der Hautoberfläche
Nicht verheilte Narben
Frisch aufgetragene Permanent-Make-up
4.Ästhetische Eingriffe und Implantate:
Lifting-Fäden (bis zu 6 Monate)
Filler (bis zu 3 Monate)
Botox (bis zu 3 Monate)
Implantate in der Haut
5.Weitere Kontraindikationen im Zusammenhang mit dem täglichen Gesundheitszustand:
Alkoholkonsum vor der Massage
Schwangerschaft und Stillzeit
Diese Kontraindikationen sollten vor der Durchführung einer Gesichtsmasse berücksichtigt werden, um Sicherheit zu gewährleisten und potenzielle Komplikationen zu vermeiden. Wenn Sie Zweifel an der Gesundheit Ihrer Haut oder Ihres allgemeinen Gesundheitszustands haben, ist es ratsam, vor der Massage einen Arzt oder Spezialisten zu konsultieren.